Auftakt zur Winterlaufserie über 10 km in Rheinzabern:
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Geschrieben von: Dorothea Oser
Montag, 15. Dezember 2014
Pflichtprogramm für die Läufer der LG Rülzheim: die Winterlaufserie in Rheinzabern – gibt es doch über die Wintermonate kaum Läufe in der näheren und weiteren Umgebung, die eine ähnliche Kontrolle über den persönlichen Leistungsstand ermöglichen. Stefan Birner war diesmal das Rülzheimer „Ass“ – mit 37:00 toppte er seinen Lauf vom letzten Jahr um knapp eine halbe Minute und wurde 7. in der starken Gruppe m45. Klaus Tüllmann war mit 42:15 (8. m60) gut dabei, kurz danach kam Michael Masser(42:49) ins Ziel. Auch Werner Andres (43:00) ließ unterwegs nichts anbrennen. Werner Heiter (43:00) platzierte sich im starken m65er Feld auf Rang 3. Als einzige Frau dabei war Jutta Hoffmann – mit der Zeit von 58:50 bewies sie, dass sie nach längerer Pause ihren verletzungsbedingten Trainingsrückstand wieder aufgeholt hat. Peter Utzmann lief 47:53, Thomas Wendt 48:11, Bernd Michael Kemper 57:54 und Otto Pfadt 1:04:06.
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„Adventsmarathon“ in Bad Arolsen
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Geschrieben von: Dorothea Oser
Donnerstag, 04. Dezember 2014
Einen etwas anderen Adventsausflug unternahmen vier Mitglieder der LG Rülzheim: Klaus und Regina Kistner sowie Stephan und Judith Hammer standen am Start bei dem sogenannten „Adventsmarathon“ im nordhessischen Bad Arolsen. Dort erwartete unsere Läufer neben einer fast familiären Atmosphäre und einer guten Verpflegung eine sehr schöne hügelige Waldstrecke, die immerhin ca. 700 Höhenmeter aufwies. Regina Kistner absolvierte den Marathon in 4:20:54 h und siegte mit dieser Zeit in der Altersklasse w 55. Ehemann Klaus Kistner finishte mit 4:20: 53 h und Stephan Hammer mit 4:24:15 h. Judith Hammer hatte sich für 22 km entschieden und kam nach 3:11 h ins Ziel. |
„Auch der elsässische Kurs ist hart“, 12. Crosslauf in Lauterbourg.
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Geschrieben von: Werner Heiter
Donnerstag, 04. Dezember 2014
(hei) Unsere französischen Nachbarn im Elsass sind bekannt für ihre harten Crossläufe, der Kurs in Lauterbourg bildet da keine Ausnahme für die „Hartriegel“ auf Trailschuhen..
2220m: Philipp Masser belegte hier als einziger LG-Vertreter in 10.37 min Platz 4 der mim.
3620m: Marius Liebel war fast dran, mit 11.44 min belegte er Platz 2 im Feld und der jum. Markus Utzmann folgte in 13.10 min (6.jum) und Luisa Griesbaum siegte als 14. Einläuferin in 13.42 min souverän in der juf.
4320m: Davis Pfadt kann´s noch, in 16.48 min belegte er Platz 12 der sem, Klaus Tüllmann überquerte als 2. der v3m in 18.34 min die Ziellinie, kurz vor Michael Masser in 18.46 min (17.v1m) dann folgte „Senior“ Werner Heiter, der sich mit 19.25 min und einem ungewohnten 3. Platz in der v3m zufrieden geben musste. Peter Utzmann lief 19.36 min (19.v1m und Susanne Masser erreichte genau 29.00 min (9.v1f)
9020m: Drei LG-Doppelstarter gab es auf der Langstrecke, Klaus Tüllmann belegte in der v3m Platz 2 in 41.34 min, dann folgte Michael Masser in 42.38 min (19.v1m) Werner Heiter musste sich wiederum der (neuen) Konkurrenz im eigenen Lager beugen und errang in 42.49 min nochmals Platz 3 in der gleichen Altersklasse.
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„Was tut man nicht alles für Gold“, 13. Martinslauf in Hinterweidenthal.
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Geschrieben von: Werner Heiter
Donnerstag, 13. November 2014
(hei) Der Martinslauf in Hinterweidenthal bildet traditionell der Abschluss der noch jungen Wasgau-Laufcup-Serie, die insgesamt 5 teilweise recht schwere 10km-Trailläufe im Pfälzer Bergland umfasst. Der Lauf in Hinterweidenthal mit seinen ca. 345 Höhenmetern gehört ohne Zweifel zur leichteren Kategorie.
10 km: Werner Heiter war auch diesmal wieder erfolgreich, er meisterte den Kurs auf schmalen und breiten Waldwegen souverän in 47.25 min, das reichte nicht nur für den Sieg in der M60 (10er Wertung) sondern auch für den Gesamtsieg der Cupwertung (21.) und er freute sich, wie schon im letzten Jahr, über 1 Gramm Gold. Auch Gerhard Hörner ließ nichts anbrennen, die 1.01.57h reichten zwar nur für Platz 3 in der M70, aber in der Cupwertung (50.) errang er einen achtbaren 2. Platz in dieser Altersklasse.
5 km: Hier kämpfen die „Massers“ für die LG. Noch liegt „Vater“ Michael vorn, mit 22.34 min war er 3. männlicher Einläufer, aber Sohn Michael rückt ihm mit 28.00 min (7.m.) schon auf die Pelle, während sich Mutter Susanne mit 34.42 min (5.w.) da noch etwas Zeit lässt.
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