Läufernachrichten
„Bei anderen Wettkämpfen am Start“, Läufernachrichten der LG.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Montag, 05. August 2019

(hei) Den schweren 12. SWE-Halbmarathon in Ettlingen finishte Harald Czenskowski in 1.49,11h. Beim 2. Silzer See-Lauf über 10 km gewann Gerhard Hörner als einziger LG-Teilnehmer die M75 in 1.01,41h.

 
Silvretta Run 3000
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Geschrieben von: Stich Manuel
Samstag, 27. Juli 2019

Von Ischgl nach Galtür – nichts leichter als das! Über einen (fast-)Dreitausender? Klingt schon schwieriger. Und dann noch: zu Fuß, und zwar so schnell wie möglich? Spätestens jetzt steigen wohl die meisten aus … Nicht so Klaus Kistner und Stephan Hammer.

Sie wagten sich auch in diesem Jahr wieder ans Abenteuer „Silvretta Run 3000“. Einem Marathon mit Start in Ischgl. Von da ging es 1800 Höhenmeter hoch zum Kronenjoch, um dann wieder ins Tal nach Galtür zu laufen. Das Ziel schon in Sichtweite ging es noch einmal eine Schleife von 6 km um Galtür, bevor sie nach 42 km ins Ziel einlaufen durften. Erschöpft, aber glücklich kamen beide ins Ziel. Klaus Kister in 6:45 Std., als 9. In der Altersklasse M60 und Stephan Hammer in 6:32 Std., als 22 in der Altersklasse M50.

Regina Kister hatte sich für die Variante „Medium“ (29,9 Kilometer, 1.482 Höhenmeter) entschieden, welche über das Ritzenjoch führte. Sie wurde in der Zeit von 5:13 Std. Siegerin in der Altersklasse W60. Herzlichen Glückwunsch.

Judith Hammer wählte den direkten Weg von Ischl nach Galtür (11,2 Kilometer, 306 Höhenmeter). Sie startete in der Disziplin „Nordic Walking“ und kam nach 1:52 Std. als 17 Frau ins Ziel.

 
„Ein wunderschöner Panorama-Trail“, 1. Winterkirchellauf in Erfweiler.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Montag, 15. Juli 2019

(hei) 10 Jahre Laufabteilung Erfweiler, so lautete das „Untermotto“ beim Sportverein des Dorfes in der Nähe von Dahn. Bisher noch nicht in Erscheinung getreten wollten die Verantwortlichen dieses Ereignis mit einem zünftigen „Winterkirchellauf“ feiern. Zum ersten (und vielleicht auch zum letzten) Lauf hatten sich spontan knapp 150 Läufer gemeldet und es nicht bereut, denn die 11,5 km Strecke (ca. 300 HM) war bestens präpariert und bot (sofern man die Zeit hatte) viele schöne Blicke in den heimischen Pfälzerwald. Es gab fast nur Altersklassensiege für die LG Rülzheim.

Vorstand Stephan Hammer war an diesem trüben Sonntagmorgen der Schnellste, er bewältigte die abwechslungsreiche Strecke in 1,02,45h. (7. M55) Nicht viel später, in 1.03,23h lief Werner Heiter über die Ziellinie auf dem Erfweiler Sportplatz. Keine Frage, dass er als 46. Einläufer seine Altersklasse M70 dominierte und überlegen gewann. Klaus Kistner erkämpfte sich Platz 2 der M65 in 1.07,38h und „Gattin“ Regina Kistner holte sich aufgrund ihrer Berglauf-Qualitäten in hervorragenden 1,09,43h den Sieg in der W60. Der „Rest“ war ebenfalls fest in Rülzheimer (Männer-)Hand, Gerhard Hörner siegte in der M75 in Klasse 1.20,02h und Karl-Heinz Kern erkämpfte sich ebenfalls den Altersklassensieg in der M80 in 1.24,32h. In 1.50,52h überwand Judith Hammer die anspruchsvolle Berg- und Talstrecke im Walking-Schritt.

 
„Hitzeschlacht im Pfälzerwald“, 3. Teufelstisch-Trail in Hinterweidenthal.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Sonntag, 07. Juli 2019

(hei) Man soll nicht voreilig urteilen. War beim Felsenlandlauf in Bundenthal nur Werner Heiter „im Rennen“, so standen beim Teufelstisch-Trail in Hinterweidenthal insgesamt 6! „Blaue“ aus Rülzheim am Start, und das bei Temperaturen um 30 ° C und einer ungewöhnlichen Schwüle, selbst in den Höhenlagen des Pfälzerwalds. Es kann also noch was werden mit den diesjährigen Wasgau-Laufpokal. Doch dafür musste erst mal der „Teufelstisch“ genommen werden, der Veranstalter wies auf eine anspruchsvolle Trailstrecke hin (ca. 10 km auf meist schmalen Waldwegen mit insgesamt 340 Höhenmetern) und das war nicht gelogen.

Michael Waldinger, in diesem Gelände eher seltener zu finden, kam an diesem heißen Tag am besten zurecht, er bewältigte die technisch schwierige Strecke in guten 57,46 min, aber die Konkurrenz war übermächtig. Die Trails liegen ihm einfach, Werner Heiter ist in diesem Metier in seinem Element. In 1.01,06h und ohne Probleme gewann er überlegen die M70. Auch Jürgen Hippler startete nach längerer Pause wieder, er absolvierte die 3 Berge „Hand in Hand“ mit Julia Schäffner (natürlich nur im Zielsprint). Trotzdem würde unterschiedlich gestoppt, Jürgen hatte 1.03,21h und Julia 1.03.22h auf der Uhr. Einen ungefährdeten Sieg in der W60 feierte Regina Kistner in 1.08,10h. den gleichen Podestplatz holte sich „Altmeister“ Karl-Heinz Kern, denn er siegte in der M80 in 1.17,19h. Wenn die Konkurrenz aus dem eigenen Verein kommt, muss man das verschmerzen können. Einen verdienten 2. Platz in der M70 erkämpfte sich Gerhard Hörner in 1.18,04h.

 
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