„Fehlt nur noch die Peitsche“, Pfalz - Cross-Meisterschaften in Haßloch.
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Geschrieben von: Werner Heiter
Samstag, 22. Februar 2014
(hei) Als würdiger Meisterschafts-Parkur erwies sich die Haßlocher Pferderennbahn bei den diesjährigen Pfalz-Crossmeisterschaften. Der Dauerregen der letzten Wochen hatte das ohnehin schon tiefe Geläuf in eine Sumpf- und Wasserlandschaft verwandelt. „Einbrüche“ bis auf Wadenhöhe waren keine Seltenheit, trotzdem gab es sehr gute Rülzheimer Resultate.
Auf der 3-Runden-Mittelstrecke (3.300m) hatte Andre Zschaubitz trotz oder wegen seiner intensiven Führungsarbeit leider das Nachsehen, in 11.49 min musste er mit dem 2. Platz der Männer-Klasse vorlieb nehmen. Luisa Grießbaum gewann auf der gleichen Distanz (3.300m) in 14.53 min die U20 überlegen, ihr wurde aber wg. nur 2 Teilnehmerinnen der Titel vorenthalten. Auf der kräftezehrenden 6-Runden Strecke (6.600m) belegte Lars Drauth in 29.13 min den 2. Platz der M40. Auf unsere „Oldies“ ist Verlass, auf der 5-Runden Senioren-Strecke (5.500m) wurde Werner Heiter in 26.52 min ebenso ungefährdet M65-Pfalzmeister, wie auch Karl-Heinz Kern in 33.05 min die Altersklasse M75 der Crossmeisterschaft gewann.
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Wer fährt mit nach Feuerbach?
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Geschrieben von: Stich Manuel
Donnerstag, 13. Februar 2014
Die LG Rülzheim plant in diesem Jahr wieder eine gemeinsame Busfahrt zu einem Volkslauf. Wir haben als Ziel Feuerbach gewählt, wo wir vor einigen Jahren schon einmal waren. Am Samstag, den 17. Mai wird dort der 35. Volkslauf „Rund um die Mammutbäume“ gestartet. Angeboten werden ein 10 km Lauf (Start 15 Uhr) und ein 10 Meilenlauf (Start 15:20 Uhr). Interessant ist auch dass es für den 10 km- Lauf und den 10 Meilenlauf eine Mannschaftswertung gibt. Ebenfalls um 15.20 Uhr starten die Walker, die auf eine kleinere 6 Kilometer Runde gehen. Unter diesem Link könnt ihr euch über die Läufe informieren:
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Großer Bahnhof für Edmund Hamburger
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Geschrieben von: Stich Manuel
Mittwoch, 12. Februar 2014
Die LG Rülzheim hatte eingeladen und alle, alle kamen – um von „Ede“ Hamburger Abschied zu nehmen und um ihm zu danken. Der Bogen spannte sich von Edes Toppathletin aus den 70er Jahren Maria Kögel bis hin zu Patrick Zwicker, der 2013 den Sprung zur Europa- und sogar zur Weltmeisterschaft geschafft hat. Eine besondere Freude war für Ede dass auch die „Rheinzaberner Mädels“ gekommen waren, ebenso wie sein alter Vereinskamerad Werner Roth aus Rheinzabern. Es waren da Dr. Becker, der Präsident des LV Rheinlandpfalz („Wir brauchen mehr Trainer wie Edmund Hamburger“), der Vertreter des Sportbunds Pfalz Werner Schröder wie auch der Vorsitzender des LV Südpfalz Paul Schnorr. Der 1. Vorsitzende der LG Rülzheim Stephan Hammer gab in seiner Begrüßung einen Abriss über Hamburgers Trainerleben: Ab 1964 trainierte er Jugendliche in Rheinzabern, 1973 wechselte er nach Rülzheim. Wolfgang Behr, der vormalige Vorsitzende der LG bezeichnete Edmund Hamburger als Weggefährten und - wenn es um seine Athleten ging – nicht immer nur angenehmen Zeitgenossen; Heinz Kreutz, der vor Behr die Leichtathletikabt. Rülzheim geführt hatte schilderte die Anfänge Edes als Trainer in Rülzheim: „Du wirst ein Riesenloch hinterlassen“.
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„Immer schön ums Stadion rum, 30. Crosslauf in Grünstadt.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Mittwoch, 29. Januar 2014
Bereits zum 30. Mal wurde der „Leininger Crosslauf“ in Grünstadt ausgetragen. Obwohl er zu der „leichteren“ Kategorie der pfälzischen Crossläufe zählt, ereignet sich der ca. 1100m-Rundkurs rund um das Harbig-Stadion hervorragend als Kraft-Trainingsstrecke.
Werner Heiter liebt ja nach eigenem Bekunden den Crosslauf und hatte im Hinblick auf den „Pfalz-Cross“ in 3 Wochen (natürlich wieder) für 2 Strecken gemeldet. Auf der Mittelstrecke über 6.800m (6 Runden) musste er seinem jüngeren (und schnelleren) Konkurrenten vom Donnersberg zwar den Vortritt lassen, war aber mit dem 2. Platz der M60 und der Zeit von 29.44 min sehr zufrieden. Es waren ja „Körner“ zu sparen, denn es ging gleich im Anschluss auf die 9000m-Langstecke (8 Runden) Hier hatte er mit
Michael Masser auch einen LG-Kameraden, der in sehr guten 40.43 min die Ziellinie überquerte. (20.M40) Werner spielte seine Erfahrung aus, hielt seine Konkurrenten auf notwendigem Abstand und siegte mit 43.07 min in der AK M60.
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