Läufernachrichten
„Alles, nur nicht stürzen“. 1. Eyberglauf in Dahn zum 10. Wasgau-Laufcup. (hei) Ein neues Lauferlebnis innerhalb des 10. Wasgau-Laufcups feierte in diesem Jahr erfolg-reich Premiere. Mit seinen ca. 11,7 Distanz- und 390 Höhenmetern gehört der Eyberglauf
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Geschrieben von: Stich Manuel
Sonntag, 29. Mai 2022

(hei) Ein neues Lauferlebnis innerhalb des 10. Wasgau-Laufcups feierte in diesem Jahr erfolgreich Premiere. Mit seinen ca. 11,7 Distanz- und 390 Höhenmetern gehört der Eyberglauf in Dahn nun innerhalb der Serie zu den etwas längeren Trails im Pfälzer Bergland, verlangt von den Teilnehmern ebenfalls sowohl eine gute Bergaufwärts-Kondition, als auch angstfreie Bergabwärts-Qualitäten. Es ist einfach sein Lieblingsterrain, und er kann es immer noch recht gut. „Trail Spezialist“ Werner Heiter ist im bergigen Wasgau zuhause. In 1.08,11h bewältigte er nicht nur den wurzel- bzw. steine-übersäten und bergabwärts stellenweise auch ziemlich gefährlichen Kurs, er gewann auch ungefährdet wieder einmal seine Altersklasse M70. Das ist an und für sich ja keine große Überraschung, aber sich als Zweitältester Teilnehmer Platz 66 von insgesamt 105 Läufern zu erkämpfen, das ist schon eine besondere Leistung, Glückwunsch!

 
„Alles, nur nicht stürzen“. 1. Eyberglauf in Dahn zum 10. Wasgau-Laufcup. (hei) Ein neues Lauferlebnis innerhalb des 10. Wasgau-Laufcups feierte in diesem Jahr erfolg-reich Premiere. Mit seinen ca. 11,7 Distanz- und 390 Höhenmetern gehört der Eyberglauf
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Geschrieben von: Stich Manuel
Sonntag, 29. Mai 2022

(hei) Ein neues Lauferlebnis innerhalb des 10. Wasgau-Laufcups feierte in diesem Jahr erfolgreich Premiere. Mit seinen ca. 11,7 Distanz- und 390 Höhenmetern gehört der Eyberglauf in Dahn nun innerhalb der Serie zu den etwas längeren Trails im Pfälzer Bergland, verlangt von den Teilnehmern ebenfalls sowohl eine gute Bergaufwärts-Kondition, als auch angstfreie Bergabwärts-Qualitäten. Es ist einfach sein Lieblingsterrain, und er kann es immer noch recht gut. „Trail Spezialist“ Werner Heiter ist im bergigen Wasgau zuhause. In 1.08,11h bewältigte er nicht nur den wurzel- bzw. steine-übersäten und bergabwärts stellenweise auch ziemlich gefährlichen Kurs, er gewann auch ungefährdet wieder einmal seine Altersklasse M70. Das ist an und für sich ja keine große Überraschung, aber sich als Zweitältester Teilnehmer Platz 66 von insgesamt 105 Läufern zu erkämpfen, das ist schon eine besondere Leistung, Glückwunsch!

 
Pfalz-Meisterschaften 2022 – 3 Titel und viele Bestzeiten
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Geschrieben von: Tanja G.
Mittwoch, 25. Mai 2022

Die Pfalzmeisterschaften auf der Bahn fanden dieses Jahr je nach Altersklasse in Landau oder Zweibrücken statt. Samstags ging es für die U16 in Landau los. Hier starteten Tim Müller und Lilly Kasper jeweils über 800m. Tim wurde seiner Favoritenrolle gerecht und siegte nach einem starken Schlusssprint in neuer Bestzeit von 2:21 min. Lilly lief in Landau ihr erstes 800m-Rennen. Nachdem sie etwas zu schnell anging sicherte sie sich noch einen Platz auf dem Treppchen. In  2:44 min wurde sie 3. in ihrer Altersklasse. Sonntags ging es dann mit der U14 und U18 in Zweibrücken weiter. Für den nächsten Titel sorgte hier Annika Müller. Sie gewann mit einem Start-Ziel-Sieg und großem Vorsprung das 1500m Rennen der WU18 in 5:17 min. Über die 800m der WU14 war Ronja Koller schnellste Rülzheimerin. Sie verbesserte ihre Bestzeit um mehr als 10 Sekunden und lief in starken 2:49 min auf Rang 5. Auch Mia Hahn konnte ihre Bestleistung deutlich steigern. In 2:56 min wurde sie 7. Helene Menzer verpasste knapp die 3 min-Marke und wurde in 3:02 min 8. Wie schon seine beiden Geschwister Annika und Tim siegte auch Max Müller in seinem 800m-Rennen der MU14. Er stellte in 2:36 min eine neue Bestzeit auf. Carlo Schubert wurde in 3:03 min 11.

 
„Auch die 2. Hürde ist gemeistert“. 23. Energiesüdwest-Cup in Landau-Dammheim
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Geschrieben von: Stich Manuel
Dienstag, 17. Mai 2022

(hei) Der 2. Lauf des diesjährigen Energiesüdwest-Cups fand in LD-Dammheim statt, und Insider wissen, dass es in diesem Stadtdorf  in die Weinberge, also ins Gelände, geht und anspruchsvolle B10-Überführungen gemeistert werden müssen. Anders als beim Regen-Auftakt vor 2 Wochen herrschte diesmal strahlender Sonnenschein, bei Läufer-Temperaturen um 20° C. Werner Heiter hat zwar auf der 10 km-Distanz in diesem Jahr wg. jüngerer Konkurrenz keine Chance auf den Cup-Gewinn, trotzdem lief er auch hier unbeirrt ein beherztes Rennen, war etwa ½ Minute schneller als beim Auftakt, blieb unter der 50´-Marke und belegte in 49,43 min einen verdienten Platz 2 der M70. „Gentleman“ Stephan Hammer ließ es heute gemächlicher angehen, denn er begleitete Regina Kistner auf den zwei 5 km-Runden. Warum er dann trotzdem 1 Sekunde schneller war, als sein Schützling? Keine Ahnung, wohl ein taktischer Fehler, er finishte in 52,40 min und Regina überquerte die Ziellinie in 52,41 min, das war Platz 2 der W60. Judith Hammer walkte die 5 km-Strecke in 39,26 min

 
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