(hei) Bei der diesjährigen Auflage des Pfälzerwaldmarathons gab es aus LG-Sicht nur positive Meldungen zu verzeichnen. Auf der mit 600 Höhenmetern nicht ganz einfachen 42,195 km- Distanz starteten zwar nur 2 Teilnehmer(innen) im blauen LG-Trikot, aber beide „räumten“ erfolgreich ab. Manuel Hartweg, eigentlich noch nicht so lange im „Geschäft“, erkämpfte sich in sehr guten 2.54,41h Platz 2 der Gesamtwertung und den M35-Triumph. „Tolle Strecke, toller Support“, das stellte die Zweitplatzierte der Frauenkonkurrenz Julia Schäffner im Ziel fest. Sie holte sich in 3.39,16h auch Platz 2 der W40. Glückwunsch an unsere beiden „Marathonis“.

(hei) Auch der 40. Jubiläumslauf in der Fächerstadt über dem Rhein hat nichts von seiner Faszination verloren, denn die Teilnehmer(innen) der verschiedenen Laufwettbewerbe am Carl Kaufmann Stadion sprengten lt. Veranstalter diesmal die magische 9000er Grenze. Kein Wunder, das Wetter war optimal, Temperaturen um 15°C, kaum Wind, viele Bands und Tanzgruppen und vor Allem begeisterte Zuschauer an der Strecke, was will man mehr. Er kann es auch noch über längere Strecken, Werner Heiter, eigentlich „Spezialist“ für Cross- und Berglaufstrecken, wagte sich nach über 5! Jahren „Abstinenz“ wieder an eine Halbmarathon-Distanz. Als einziger Teilnehmer im blauen Rülzheimer LG-Trikot, und das gleich bei einem knapp 5.000er Läufer(innen) Feld. Er vertrat die „Pfalz“ ziemlich gut, denn unterhalb der angepeilten 2-Stunden-Grenze erkämpfte er sich in hervorragenden 1.58.14h nur knapp hinter dem Sieger Platz 2 in seiner Altersklasse M75, Glückwunsch!

(hei) Wieder ein brutaler Hitze-Run an der Haardt. Wie schon im letzten Jahr gestaltete sich der Rietburg-Berglauf vom Weinstraßenstadion bis hoch zur Rietburg (8,2 km / 420 Höhenmeter) zu einer Hitzeschlacht, 5km durch die Weinberge und dann durch den (etwas) kühleren Wald. Sie waren wieder gemeinsam am Start, unsere beiden „Berglauffreaks“ Natascha Hartl und Werner Heiter. Am Ziel gab es naturgemäß unterschiedliche Ergebnisse, aber gleiche Platzierungen. Natascha, noch nicht ganz auf dem Vor-OP-Niveau, erkämpfte sich in 42,50 min Platz 3 der Frauenkonkurrenz und Platz 1 der W35 und Werner siegte wie gewohnt konkurrenzlos in der M75 in 54,41 min, ließ als ältester Teilnehmer über 40 Läufer(innen) hinter sich und hätte mit der Leistung auch die M70 gewonnen. Die nächste Herausforderung ist im  nächsten Monat in Bad Dürkheim.