Läufernachrichten
Energie-Südwest-Cup Nußdorf
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Geschrieben von: Tanja G.
Montag, 19. Juli 2021

Ganze 21 Läuferinnen und Läufer der LG starteten beim virtuellen 5 km Lauf des Energie-Südwest-Cups in Nußdorf, darunter mehrheitlich Jugendliche der Leistungsgruppe. Janik Wahrheit (Jg. 2001) war der schnellste Rülzheimer und belegte in 18:29 min einen starken 3. Platz in der Gesamtwertung. Frederike Schierl (Jg. 1996) konnte sich in 21:24 min Platz 2 der Gesamtwertung der Frauen sichern. Ein sehr gutes Rennen lief auch Nino Köllmer (Jg. 2008), der erst 12-Jährige erreichte nach 22:05 min als 2. Jugendlicher das Ziel. Luis Hartenstein (Jg. 2003) folgte nach 22:20 min. Sprinterin Sevetlana Da Silva (Jg. 2007) sicherte sich in 23:02 min den Sieg in der weiblichen Jugend. Max Müller (Jg. 2010) war mit seiner Zeit von 23:13 min nicht ganz zufrieden. Er erreichte Platz 4 der männlichen Jugend. Es folgten Patrick Ungeheuer (24:27 min), Michael Masser (24:38 min), Felix Dilger (25:01 min), Lucas Ostermeyer (25:21 min), Helene Menzer (26:05 min), Ruth Kaufhold (26:08 min), Carlo Schubert (28:05 min) und Ronja Koller (28:07 min).
Jennifer Ungeheur (Jg. 2011) lief als jüngste Teilnehmerin eine starke Zeit von 28:38 min. Es folgten Anne Kaufhold (30:36 min), Lukas Hauber (30:45 min), Isabell Ungeheuer (31:46 min), Sophie Wenk (31:56 min), Mia Hahn (33:59 min)und Susanne Masser (34:48 min).

 
„Bisher 3x vorn beim virtuellen Energie Südwest Cup“.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Sonntag, 11. Juli 2021

(hei) Der 2021-EnergieSüdwest-Cup kann bis dato leider nur im „virtuellen Modus“ stattfinden, heißt, jeder Teilnehmer hat nur seine eigene Laufuhr und seine gewählte Laufstrecke als Gradmesser für seine Leistung. Nicht ganz einfach, so ohne direkten Gegner an die persönlichen Grenzen zu gehen. „Senior“ Werner Heiter hat sich trotzdem an diese Aufgabe gewagt, und die bisherigen Ergebnisse sehen ganz vielversprechend aus. Für den 10 km-Lauf des TV Landau im April lieferte er 53,57 min ab, beim SV Dammheim im Mai gar 48,41 min und beim Lauf des TV Nußdorf im Juni blieb die Uhr bei 52,51 min stehen. Das wäre bei regulärer AK-Wertung in allen 3 Volksläufen jeweils Platz 1 der M70 gewesen.

 
Süddeutsche Norm für Emelie Sauter
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Geschrieben von: Tanja G.
Dienstag, 06. Juli 2021

Ausnahmeathletin Emelie Sauter startete beim Corona-Sportfest in Karlsruhe über die 800m um dort die Qualifikation für die Süddeutschen Meisterschaften zu laufen. Die 13-Jährige war in den letzten beiden Jahren schon mehrfach unter der Norm von 2:33 min geblieben. Daher war sich Trainerin Tanja Hellmann sicher, dass Emelie die Qualifikation ohne Probleme schaffen würde. Mit einer starken neuen Bestzeit von 2:23,75 min gelang dies Emelie dann auch. Unterstützt wurde sie dabei auch von ihrer Trainerin Tanja, die als Tempomacherin im Rennen mitlief. Emelie wird nun im September bei den Süddeutschen Meisterschaften der U16 mit am Start sein und gehört mit Sicherheit auch zu den Medaillenkandidatinnen in ihrer Altersklasse. In den nächsten Wochen wird die talentierte Athletin nun auch versuchen die Norm über 2000m zu unterbieten, auch dies gelang ihr bereits in den letzten Jahren schon.

 
„Der 2021er Wasgau-Lauf-Cup ist eröffnet“, 10. Höllenlauf in Spirkelbach.
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Geschrieben von: Stich Manuel
Montag, 05. Juli 2021

(hei) Endlich, die fast 1 ½-jährige Wettkampfpause ist (zumindest vorerst) vorbei. Der 10. Höllenlauf in Spirkelbach fand tatsächlich wieder unter regulären Wettkampfbedingungen statt. Sicher, „Corona“ ist immer noch präsent, was das Hygiene-Konzept“ anbelangt, endlich aber lang vermisste Läufer(innen)-Gesichter wiederzusehen und mit Alterskollegen „Auge in Auge“ zu fighten, das hatte allen Läufer(innen) doch sehr gefehlt. Der Veranstalter hatte alles sehr gut organisiert, begrenztes Teilnehmerfeld, Maskenpflicht bis zum „Schuss“, 7 getrennte Läuferblöcke a 30 Teilnehmer auf dem großen Sportplatz in Spirkelbach, und der gestaffelte Start im Minutenabstand, mehr kann man wirklich nicht verlangen. Die Laufstrecke von 10,6 km über „Stock und Stein“ hatte sich zu den Vorjahren wg. Corona zwar geändert, aber die „knackigen“, teilweise zu marschierenden 400 Höhenmeter sind geblieben, kein Wunder dass alle hier vom „Höllenlauf“ sprechen.

Cross-Spezialist Werner Heiter hat in der wettkampflosen Zeit nichts verlernt, er musste zwar seinem AK-Konkurrenten aus Griesheim den Vortritt lassen, meisterte aber den anspruchsvollen Trail in 1.16,30h, das war Platz 2 der M70. Kurz danach, und ebenso überzeugend, überquerte Michael Masser die Ziellinie am Sportplatz in 1.17,25h. Glückwunsch an die Zwei!

 
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