(hei) Endlich, die fast 1 ½-jährige Wettkampfpause ist (zumindest vorerst) vorbei. Der 10. Höllenlauf in Spirkelbach fand tatsächlich wieder unter regulären Wettkampfbedingungen statt. Sicher, „Corona“ ist immer noch präsent, was das Hygiene-Konzept“ anbelangt, endlich aber lang vermisste Läufer(innen)-Gesichter wiederzusehen und mit Alterskollegen „Auge in Auge“ zu fighten, das hatte allen Läufer(innen) doch sehr gefehlt. Der Veranstalter hatte alles sehr gut organisiert, begrenztes Teilnehmerfeld, Maskenpflicht bis zum „Schuss“, 7 getrennte Läuferblöcke a 30 Teilnehmer auf dem großen Sportplatz in Spirkelbach, und der gestaffelte Start im Minutenabstand, mehr kann man wirklich nicht verlangen. Die Laufstrecke von 10,6 km über „Stock und Stein“ hatte sich zu den Vorjahren wg. Corona zwar geändert, aber die „knackigen“, teilweise zu marschierenden 400 Höhenmeter sind geblieben, kein Wunder dass alle hier vom „Höllenlauf“ sprechen. Cross-Spezialist Werner Heiter hat in der wettkampflosen Zeit nichts verlernt, er musste zwar seinem AK-Konkurrenten aus Griesheim den Vortritt lassen, meisterte aber den anspruchsvollen Trail in 1.16,30h, das war Platz 2 der M70. Kurz danach, und ebenso überzeugend, überquerte Michael Masser die Ziellinie am Sportplatz in 1.17,25h. Glückwunsch an die Zwei! |
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Geschrieben von: Stich Manuel
Montag, 05. Juli 2021