Nikolauslauf in Haßloch
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Sonntag, 11. Dezember 2011

 

Zum Nikolauslauf in Haßloch machten sich am 3. Dezember dieses Jahres 14 Rülzheimer Athletinnen und Athleten auf, um sich trotz windigem und regnerischem Wetter der Herausforderung dieses Waldlaufes zu stellen. Laufen konnte man entweder 7km oder 21km.

 

7km – Lauf

Bei den 7km waren einige Schützlinge von Edmund Hamburger am Start. Erster Rülzheimer im Ziel war André Zschaubitz, der sich als dritter Einläufer in 24:08min den 3. Platz der MHK sicherte. Direkt darauf folgte in 24:14min Daniel Vogel, der mit dieser starken Leistung den 1. Platz der M30 erzielte. Nur wenig später finishte auch Alexander Ressemann, der noch für den LCO Edenkoben startet, im nächsten Jahr aber für Rülzheim läuft, in guten 24:49min und gewann damit die MJA. Nach 25:46min überquerte Lars Draudt als 2. der M30 die Ziellinie. Er hatte über weite Strecken noch Tanja Grießbaum begleitet, welche in 25:57min als erste Frau und damit auch als Erstplatzierte der WJA ins Ziel kam. In der Klasse der MSA kam es zu einem harten Endspurt zwischen Marius Liebel und Maximilian Juchem, welcher sich nach einem beherzten Rennen in 26:24min dem 4 Sekunden schnelleren Marius Liebel geschlagen geben musste. Damit belegten die beiden die Ränge 2 und 3 der MSA. Wenig später erreichte auch David Pfadt in 26:49min das Ziel, was den 7. Platz der MHK bedeutete. Stephan Birner schaffte die 7km in 27:24min und wurde damit dritter in der M40. Knapp eine Minute später kam Luisa Grießbaum in 28:20min ins Ziel und sicherte sich den 1.Platz der WJA. In dieser Klasse ging auch der Silberrang nach Rülzheim an Julian Ohl in guten 30:55min. Sie wurde an diesem Tag von ihrem Trainer Manuel Stich begleitet, der in 30:56min den 6.Rang der MJA erreichte.

21km – Lauf

Auf der Strecke der 21km waren weitere 3 Läufer der LG Rülzheim am Start. Schnellster Rülzheimer war hier Werner Heiter, der als 41. Finisher wieder einmal die Klasse M60 in 1:30:50h gewann. Nächster Zieleinläufer war Bernhard Wolff, der sich in 1:40:36h den 56. Platz der MHK holte. In 1:51:19 kam dann Klaus Kistner als 47. Der M50 ins Ziel, was zeigt, dass sowohl in der M40 als auch der M50 die Konkurrenz sehr stark war.