Herzlich willkommen bei der Leichtathletik Gemeinschaft Rülzheim

 

Pfalz-Hallenmeisterschaften U20 und U16

Am zweiten Tag der Hallenmeisterschaften in Ludwigshafen überzeugten die Athleten der Leistungsgruppe mit 4 x Gold und 2 x Bronze. Sein Talent zeigte Tim Müller heute auch auf der kurzen Distanz über 800m. Mit 2:09 min verbesserte er seine persönliche Bestleistung und siegte nach einem starken Schlusssprint in der MU20. Ähnlich machte es auch sein jüngerer Bruder Max. Auch er stellte mit 2:17 min eine neue persönliche Bestzeit auf uns siegte ebenfalls nach einem klasse Schlusssprint in der M15. Tim ging wenige Stunden später dann erneut an den Start und gewann hochgemeldet die 1500m der MU20 souverän in 4:26 min. Auch Ronja Koller war heute erneut am Start. Nach Platz 2 am Vortag über 800m der WU18 lief Ronja heute in 2:39 min über 800m klar zum Sieg in der älteren Klasse WU20. Maik Schilling steigerte in einem sehr guten Rennen seine persönliche Bestleistung über 800m auf 2:31 min und erreichte damit den guten 3. Platz in der M14. Alina Koller war leider leicht angeschlagen und konnte nicht ihr volles Potenzial zeigen. In 2:47 min belegte sie ebenfalls Platz 3 der W14 über 800m. Insgesamt ein sehr erfolgreiches Wochenende für unsere Leistungsgruppe.

 
Pfalz-Hallenmeisterschaften der Männer, Frauen und U18

Am ersten Tag der diesjährigen Hallenmeisterschaften war die LG mit 8 Athletinnen und Athleten sehr stark vertreten. 6 neue Bestleistungen und 12 Medaillen sicherten sich unsere LGler. Tim Müller sorgte hier für das stärkste Ergebnis. Mit einem Start-Ziel-Sieg unterbot der U18 Athlet die Norm für die Süddeutschen Hallenmeisterschaften über 1500m um 14 Sekunden und verbesserte seine persönliche Bestleistung um über 20 Sekunden auf starke 4:14 min. Damit hatte er im Ziel genau eine halbe Minute Vorsprung auf seinen jüngeren Bruder Max Müller. Max lief zum ersten Mal diese Distanz und erreichte bei seinem Debut hochgemeldet in die MU18 in 4:44 min den Vizetitel. Über 1500m der Frauen konnte Rebecca Riedel in 5:06 min mit dem Titel überzeugen. Annika Müller erwischte einen nicht ganz so guten Tag, lief in 5:42 min aber immerhin noch zu Bronze. In der WU18 glänzte Mia Hahn mit einer starken Leistung über die 1500m. In 5:38 min lief Mia in einem taktisch sehr guten Rennen zu Silber. Ebenfalls in sehr guter Form war Ronja Koller über die 800m. In neuer persönlicher Bestleistung von 2:34 min sicherte sich Ronja verdient den Vizetitel der WU18. Rodas Weldeghebriel konnte im Schlusssprint noch eine Konkurrentin überholen und wurde in 3:02 min 3.  im selben Rennen. Lia-Marie Kunz lief in 73,53 sek zum Titel der WU18 über 400m und wenig später in 31,48 sek auf Rang 10 über 200m der WU18. Über die 4x200m der WU18 sicherten sich Lia, Rodas, Mia und Ronja zum Abschluss des Tages trotz einiger Wechselfehler den Pfalzmeistertitel. Aus Rülzheimer Sicht eine sehr erfolgreiche Pfalzmeisterschaft.

 
„Der Anfang ist gemacht“, 41. Winterlaufserie in Rheinzabern.

(hei) Wahnsinn, der Auftakt über 10 km der Winterlaufserie 24/25 im benachbarten Römerdorf verzeichnete 1338!! Finisher und darunter waren insgesamt 21! Teilnehmer(innen) im blauen LG-Trikot, auch das ist ein Rekord. Es gab gute Platzierungen, obwohl bekanntlich in Rheinzabern „die Trauben ziemlich hoch hängen“.  Janik Wahrheit war der Schnellste, er stürmte in 34,56 min ins Ziel. Es folgten Tanja Hellmann in 36,29 min (4.W30), Stefan Birner in 38,01 min (3.M55), Rebecca Riedel in 38,50 min, Jochen Wagner in 39,27, min, Michael Waldinger in 44,13 min und Julia Schäffner in 44,15 min (5.W40). In 44,27 min gewann Alina Koller die WJU16, Monique Grossrieder lief 44,47 min (5.W50), Philipp Bär finishte in 45,55 min, Mia Hahn in 47,14 min (3.WJU18), Michael Hüther in 47,37 min, Timo Chines in 48,20 min, Christine Chines in 49,23 min, „Vorstand“ Stephan Hammer in 49,30 min, und Ronja Koller in 49,37 min (4.WJU18. Seiner Favoritenrolle gerecht wurde Werner Heiter, er gewann die M75 in 50,42 min. In 51,01 min überquerte Peter Utzmann die Ziellinie, Regina Kistner erkämpfte sich Platz 2 der W65 in 54,59 min, Harald Czenskowski hatte 55,16 min auf der Uhr und sein Debut nach langer, langer Pause feierte Klaus Tüllmann mit beeindruckenden 55,32 min.