„Was tut man nicht alles für Gold“, 13. Martinslauf in Hinterweidenthal.
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Geschrieben von: Werner Heiter
Donnerstag, 13. November 2014

 

(hei) Der Martinslauf in Hinterweidenthal bildet traditionell der Abschluss der noch jungen Wasgau-Laufcup-Serie, die insgesamt 5 teilweise recht schwere 10km-Trailläufe im Pfälzer Bergland umfasst. Der Lauf in Hinterweidenthal mit seinen ca. 345 Höhenmetern gehört ohne Zweifel zur leichteren Kategorie.

10 km: Werner Heiter war auch diesmal wieder erfolgreich, er meisterte den Kurs auf schmalen und breiten Waldwegen souverän in 47.25 min, das reichte nicht nur für den Sieg in der M60 (10er Wertung) sondern auch für den Gesamtsieg der Cupwertung (21.) und er freute sich, wie schon im letzten Jahr, über 1 Gramm Gold. Auch Gerhard Hörner ließ nichts anbrennen, die 1.01.57h reichten zwar nur für Platz 3 in der M70, aber in der Cupwertung (50.) errang er einen achtbaren 2. Platz in dieser Altersklasse.

5 km: Hier kämpfen die „Massers“ für die LG. Noch liegt „Vater“ Michael vorn, mit 22.34 min war er 3. männlicher Einläufer, aber Sohn Michael rückt ihm mit 28.00 min (7.m.) schon auf die Pelle, während sich Mutter Susanne mit 34.42 min (5.w.) da noch etwas Zeit lässt.