„Wo früher die Formel 1 über die Piste raste“, 17. Hockenheimringlauf.
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Geschrieben von: Werner Heiter
Samstag, 08. November 2014

(hei) Es ist immer noch etwas Besonderes, in Laufschuhen auf dem Motodrom in Hockenheim zu starten. Dort wo bis vor wenigen Jahren noch die Boliden der Formel 1 ihre Runden drehten, findet immer an Allerheiligen der berühmte Hockenheimringlauf statt, topfeben, durchweg asphaltiert und deshalb eine Strecke für schnelle Zeiten.

5 km: Über die „Kurzstrecke“ (1 Runde) wagten sich insgesamt 512 Teilnehmer, sie stand ganz im Zeichen der „Massers“, zumindest aus LG-Sicht, denn Vater Michael spurtete in 20.47 min (70.m) über die Ziellinie vor der Haupttribühne, Sohn Philipp kam in 26.56 min an gleicher Stelle an (214.m) und Mama Susanne lief in 34.26 min ein. (148.w)

10 km: (2 Runden) Unter den knapp 1300 Einläufern belegte Carsten Doll einen beachtlichen 185. Platz, die Zeit von 41.46 min reichte wg. starker Konkurrenz leider nur für Platz 20 in der M35. Auch „Senior“ Werner Heiter musste erkennen, dass hier „die Trauben sehr hoch hängen“, doch er „kämpfte“ sich unverdrossen in die Nähe seiner Jahresbestzeit und belegte mit 42.05 min. noch den 2. Platz in der M65. Werner Andres hatte ebenfalls einen schweren Stand, mit 44.46 min wurde er 31. in der M50.

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